Case Study Inselspital Bern

Transparente, effiziente und wirtschaftliche Prozesse in einer übersichtlichen und auf die Krankenhausanwendung zugeschnittenen Logistiklösung. Und das bei einer Fehlerquote die gegen null geht.

Reference Inselspital

Case Study Inselspital Bern

Transparente, effiziente und wirtschaftliche Prozesse in einer übersichtlichen und auf die Krankenhausanwendung zugeschnittenen Logistiklösung

Ein auf den Prozess abgestimmter und somit auch wirtschaftlicher Automatisierungsgrad erfüllt jetzt alle Anforderungen des Universitätsspitals. Diese aus Lager- und Fördertechnik kombinierte Anlage erweist sich als ideal und führt durch die individuelle Kombination modular aufeinander abgestimmter Systeme zum angestrebten Ziel: Die Erhöhung der Versorgungssicherheit bei gleichzeitiger Entlastung der Mitarbeiter.


Projektzielsetzung

  • Teilautomatisierung der Prozesse im Lager

  • Wirtschaftliche Lösung

  • Erhöhung der Versorgungssicherheit

  • Ergonomische Lösung zur Entlastung der Mitarbeiter

  • Neues Lager in bestehendem Raum (500 m²)


Der Aufbau der neuen Anlage wurde bei laufendem Betrieb realisiert, ohne die Prozesse des Zentrallagers zu stören. Besondere Herausforderungen: Der Raum, in dem das neue Lager realisiert werden sollte, bestand bereits. So musste das Projekt auf einer vorgegebenen Fläche von 500 m² umgesetzt werden.

Insgesamt finden jetzt ca. 1.000 verschiedene Artikel in der neuen Anlage Platz. Zur idealen Lagerung der Ware dienen ein Kolli Durchlaufregal für rund 100 A-Produkte (Schnelldreher) und ein Fachbodenregal für B- und C-Produkte (Mittel- und Langsam Dreher). Besonderheit: Auch großvolumige Artikel wie Windeln oder OP Materialien finden in einer eigenen Palettenkommissionierzone Platz. Alle Stellplätze werden durch die Logistiksoftware WAMAS® von SSI Schäfer verwaltet. Dabei ist das Lagerverwaltungssystem an das übergeordnete SAP System des Kunden angebunden. Über einen Onlinezugriff kann im Störungsfall die IT von SSI Schäfer per Remotezugriff eine Fehlerdiagnose und Fehlerbehebung durchführen.

Referenz Inselspital Bern

Auch das Thema Ergonomie spielte dabei eine besondere Rolle, denn die Mitarbeiter sollten bei der Arbeit entlastet werden. Kommissioniert wird im Lager mittels RF-Handterminals in drei Zonen. Diese werden durch die Behälter-Förderstrecke direkt miteinander verbunden. Das Kolli-Durchlaufregal mit den schnelldrehenden Artikeln befindet sich unmittelbar an der Fördertechnik. So kann die Ware in dieser Kommissionierzone in ergonomischer Höhe wegoptimiert entnommen und direkt an die Behälter auf der Fördertechnik übergeben werden. Das Fachbodenregal mit den B- und C-Artikeln befindet sich direkt hinter den Mitarbeitern, so dass die zu entnehmenden Artikel auch hier in nur wenigen Schritten kommissioniert werden können. In der Anlage selbst arbeiten 3 bis 4 Mitarbeiter im 1-Schichtbetrieb.

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